Standortstudie für „Power to Gas“ (PTG) im Land Brandenburg
Spezifische Motivation für das Thema:
- Lösung des Flächenkonfliktes zwischen EE-Erzeugung und EE-Nutzung in der „Wärmewende“
- PTG-Anlagen mit Methanisierung ermöglichen:
- Die Kopplung der Strom- und Gasnetze für den Transport großer Leistungen aus EE zu den dichtbesiedelten Gebieten
- Einsatz des EE-Methans für die Wärmewende ohne Einschränkungen, d.h. keine Zumischgrenzen wie bei Wasserstoff und keine Anpassung der Gasanwendungen im Wärmemarkt, da die Brenneigenschaften von EE-Methan und Erdgas nahezu identisch sind
- Prüfung, ob PTG-Anlagen als Kopplungselement zwischen Strom- und Gasnetze kostengünstiger sein können als Umgestaltung der Strominfrastruktur
- Kommunikation mit BNetzA mit der Zielstellung „Refinanzierung der PtG-Anlagen als Netzausbaumaßnahme in Gasnetzen“ für den Transport großer Leistungen aus EE in die dichtbesiedelten Gebiete