Projektvorhaben
Die Kooperation der Wissenschaftspartner im Projekt konzentriert sich auf die verstärkte Kooperation in der Ausbildung und dem Wissenstransfer im Bereich der Energiespeichertechnologien und der Energieeffizienz. Im Bereich der Ausbildung erfolgt dabei erstmals der Aufbau einer Arbeitsteilung/Spezialisierung zwischen beiden Hochschulen. Jede Seite bringt ihre Stärken in die Partnerschaft ein.
Die BTU Cottbus-Senftenberg konzentriert sich auf das Thema elektrische und chemische Speicherung. Die Verbesserung der Ausbildung der (auch zukünftigen) Studenten steht dabei an oberster Stelle. Die BTU Cottbus-Senftenberg stellt Ihre Ergebnisse für die polnischen Partner zur Verfügung.
Die Universität Zielona Góra stellt das Thema thermische Speicherung in den Mittelpunkt. Die Verbesserung der Ausbildung der (auch zukünftigen) Studenten steht dabei an oberster Stelle. Die Ergebnisse der Universität Zielona Góra (UZ) werden in die BTU Cottbus-Senftenberg transferiert.
Genutzt werden dabei besonders das Wasserstoff- und Speicher-Forschungszentrum und der Komplexversuchsstand Regenerative Energien an der BTU Cottbus-Senftenberg sowie die Ausbildungs- und Demonstrationsversuchsstände des Wissenschafts- und Technologiepark der UZ und die beiden Versuchungslabore „Grüne Energie“ der UZ. Beide Seiten arbeiten arbeitsteilig eng zusammen und tauschen die Ergebnisse aus. Die Ausbildungsangebote ermöglichen die Nutzung der technischen Ausstattung des Partners und seiner modernen Infrastruktur/Großgeräte für die Ausbildung.
Es erfolgt ein starker grenzüberschreitender Wissenstransfer in andere Bereiche als Grundlage einer anwendungsorientierten und wissensbasierten Wertschöpfung in der Region. Auch Schulen, KMU, Handwerker, Öffentlichkeit und weitere Partner werden mit neuesten Technologien im Bereich Energie/Speicherung grenzüberschreitend vertraut gemacht.
Deutsch-polnische Fachexkursion im Wasserstoff- und Speicher-Forschungszentrum an der BTU Cottbus-Senftenberg in Cottbus
Deutsch-polnische Fachexkursion in UZ-Forschungslaboren und im Wissenschafts- und Technologiepark in Nowy Kisielin