Smart Grid und Elektromobilität

1. Um die Netzstabilität in lastschwachen Zeiten aufrechtzuhalten, kommen folgende Maßnahmen in Einsatz:

stufenweise Abschaltung der erneuerbaren Energiequellen, Ladung der Energiespeichern z.B. Pumpspeicherkraftwerke, Power-to-Heat Technologie

zielorientierte Abschaltung der großen Lasten, sofortige Abschaltung der fossilen Kraftwerke

Energieimport aus dem Ausland und Einsatz der ungeregelten Transformatoren in den Verteilungsnetzen

2. Was bedeutet das Wort „Prosumer“?

Verbraucher der elekrischen Energie

Erzeuger der elektrischen Energie

Kombination von oben gennaten

3. Welche Probleme können u.a. bei der ungesteuerten Einspeisung von EE-Quellen auftreten?

Einhaltung Spannungsband

Frequenzabweichungen

Überlastungen

alle da oben Antworten sind richtig

4. Um die Netzsicherheitssituation zu prüfen und eventuell die notwendigen technischen Maßnahmen ergreifen muss man das Netz ausrüsten mit:

Videoüberwachung

Mess-Sensoren

Dies ist unmöglich

5. Tatsächliche Belastung der Leitungen kann man feststellen anhand:

dies ist nicht möglich

Spannungswert

Temperatur -Monitoring

6. Kommunikation in Smart Grid kann realisiert werden:

nur durch kabelgebundene Kommunikation

nur durch kabellose Kommunikation

sowohl durch kabellose als auch kabelgebundene Kommunikation

7. Im Fall einer Unterversorgung ist die Niederspannung:

höher als 230V und die Frequenz größer als 50 Hz

kleiner als 230V und die Frequenz größer als 50 Hz

höher als 230V und die Frequenz kleiner als 50 Hz

kleiner als 230V und die Frequenz kleiner als 50 Hz

8. Die Spannungsschwankungen laut Gesetz dürfen betragen:

10%

25%

9. Das Demand Side Management (DSM) und das Demand Side Response (DSR) Konzepte tragen zur Anpassung der Last -Erzeugung Situation bei:

nein

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Smart Grid und Elektromobilität - Teil 3